Kinder werden keine aufgeführt.
In der erweiterten Stammliste werden über die Darstellung der Stammliste hinaus die Kinder mit Ehepartnern aufgeführt.
Auch wenn die Mütter mit ungeraden Zahlen mitnummeriert sind, beziehen sich die Einträge in den Registern immer auf die laufende Nummer des Probanden oder des Familienvaters (außer für über die Mutter fortgesetzte Linien).
Eine Besonderheit ergibt sich für Stammlisten, Ahnenlisten und ihre erweiterten Formen, wenn mehr als 32 Generationen gelistet werden müssen. In diesem Fall ist die Arbeit mit Kekulenummern nicht mehr sinnvoll, da diese unpraktikable Größen erreichen (4.294.967.296 in der 32. Generation und eine 16-stellige Zahl in der 50. Generation). Daher wird ab der 32. Generation auf den Ausweis der laufenden Nummer vollständig verzichtet. Aus technischen Gründen ist es in den hohen Generationen dann leider nicht mehr möglich, Mehrfachahnen in derselben Generation zu unterdrücken (Mehrfachahnen in verschiedenen Generationen werden weiterhin nur einmal aufgeführt).